Nachhaltigkeit trifft Innovation
Die Entwicklung des Offshore-Quartiers Borkum markiert einen signifikanten Meilenstein in der Verwendung von nachhaltigen Baumaterialien.
Durch die Zusammenarbeit der Borkum Hafen Immobilien GmbH mit den visionären Delugan Meissl Associated Architects entstand nicht nur ein Wohnquartier, sondern auch ein zukunftsweisendes Zeichen für umweltfreundliches Bauen.
Ein Schlüsselelement dieses innovativen Projekts ist die Verwendung von Accoya-Holz für die Fassadenlamellen, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch ein Beispiel für ökologische Nachhaltigkeit und Langlebigkeit sind. Die einzigartige Widerstandsfähigkeit von Accoya-Holz gegenüber extremen Wetterbedingungen und salzhaltiger Meeresluft unterstreicht seinen Wert als bevorzugtes Material für maritime Bauten und bestätigt seine Eignung für die anspruchsvollen klimatischen Herausforderungen an Küstenstandorten.
Dieses Projekt dient als beeindruckendes Beispiel für die Möglichkeiten, die sich aus der Kombination von innovativem Design und umweltfreundlichen Materialien ergeben, und setzt neue Standards für zukünftige Bauprojekte.
Projektdetails:
- Ort: Borkum
- Bauzeit: April 2019 bis Dezember 2020
- Bruttogeschossfläche: 6000 m²
- Fassadengestaltung: Accoya-Holz für Fassadenlamellen
- Ziel: Schaffung eines CO2-neutralen Wohn- und Servicequartiers
- Bauherr: Borkum Hafen Immobilien GmbH
- Architekten: Delugan Meissl Associated Architects
- Ausführungsplanung: Gruppe GME
- Fotograf: Piet Niemann
Das Offshore-Quartier Borkum, eine Service-Station für Windparks mit 115 Appartements, repräsentiert ein neues Verständnis von Arbeits- und Lebensraum.
Die Entscheidung, Accoya-Holz für die Fassadenlamellen zu nutzen, spiegelt den Anspruch wider, ökologische Verantwortung und ästhetische Vision zu vereinen.
Die Entscheidung für Accoya
Accoya-Holz wurde für die Fassadenlamellen des Offshore-Quartiers ausgewählt, da es unübertroffene Eigenschaften in Bezug auf Haltbarkeit und Umweltfreundlichkeit bietet. Seine außergewöhnliche Beständigkeit gegen die raue Küstenwetterlage Borkums macht es zur idealen Wahl für den Außenbereich.
Die Cradle-to-Cradle-Zertifizierung unterstreicht zudem das Engagement für Nachhaltigkeit, das im Einklang mit den Zielen von Borkum steht, bis 2030 emissionsneutral zu sein.
Accoya-Holz, bekannt für seine geringe Wartungsbedürftigkeit und Langlebigkeit, trägt dazu bei, den ökologischen Fußabdruck des Projekts zu minimieren und die ästhetische Qualität der Architektur über Jahrzehnte hinweg zu bewahren.
Die Integration von Accoya-Holz in die Gestaltung des Offshore-Quartiers Borkum demonstriert, wie modernste Bautechnologien und nachhaltige Materialien Hand in Hand gehen können, um nicht nur den Bedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.