Nachhaltige Architektur war die Vorgabe des Bundesschulzentrums der Seestadt Aspern im Osten Wiens. Das 13.800 m2 große Gebäude des neuen Stadtteils wurde im Sommer 2017 fertiggestellt und bietet Platz für 1.100 Schülerinnen und Schüler der Stadt an der Donau.
Im Idealfall hält gute Bildung ein Leben lang – ähnlich verhält es sich fast auch mit Accoya Schnittholz. Aus nachhaltigem Anbau entstammend, garantiert das wartungsarme Holz eine lange Lebensdauer von 50 Jahren ohne Erdkontakt. Entsprechend wählte auch das neue Bundesschulzentrum der Wiener Seestadt Aspern für seine Außenfassade und Sitzbänke im Innenbereich das acelytierte Holz aus neuseeländischer Monterey-Kiefer.
In Wiens Osten entsteht mit der Seestadt Aspern nicht nur das größte Stadterweiterungsprojekt der Stadt, sondern eines der größten ganz Europas. Bis 2028 soll dort, wo vormals das Flugfeld Aspern lag, ein neuer Stadtteil entstehen, der Platz für 22.000 Menschen bietet. Das Fundament für deren künftige Bildung wurde bereits im Sommer 2017 gelegt, seither ist das Bundesschulzentrum fertiggestellt. Zwischen Hannah-Arendt-Park und Maria-Trapp-Platz bietet der neue Bildungscampus Platz für 1.100 Schülerinnen und Schüler. Das verantwortliche Planungsbüro fasch&fuchs.architekten, Wien, legte Wert darauf, dass das 13.800 m2 große Gebäude einer nachhaltigen Architektur gerecht wird und ein innovatives Raumkonzept aufweist. Was mit der Gestaltung der Außenfassade des Campus gelungen ist.
Für dieses Projekt verwendete Anwendungen : Holzfassade